Mit welchen Maßnahmen kann ich meinen Motor leistungsfähiger machen?
Was für Motorentypen lassen sich mappen und was ist zu beachten beim Ausbau und den möglichen Leistungsgrenzen. Dieser kurze Beitrag soll lediglich sensibilisieren, gerade für Leute die sich damit noch nie auseinander gesetzt haben.
Eine Leistungsteigerung geht oft mit der Erhöhung des Benzindrucks einher. Oft wird eine größere Pumpe verbaut, aber die Stromzufuhr vernachlässigt.
Neue Räder - neue Farbe
Das haben wir uns auch gedacht und im Zuge der neuen Veränderung auch gleich ein wenig ausprobiert. Im nun folgendenen Artikel beschreiben wir unsere eigens gewonnenen Erkenntnisse und da sich bekanntlich über Geschmack streiten lässt soll dieser Beitrag lediglich eine Dizerrameinung darstellen. Wem das gefällt, der kann sich jeder Zeit mit uns in Verbindung setzen. Dizerra bietet neben der Entlackung, Strahlung und Pulverbeschichtung eine ensprechende Beratung im Vorfeld an welche im Preis inklusive ist. Neben verschiedenen Designvorschlägen, Fotomontagen, unterstützen wir vor allem bei wichtigen Detailfragen...
Wir empfehlen jedem, als erste Tuningmaßnahme zunächst in eine Breitbandlambdasonde mit Anzeige zu investieren.
In diesem Abschnitt soll beschrieben werden, wie sich die Form und Größe eines Ansaugrohres auf die Motorleistung auswirkt.
Zuerst muss hier zwischen einem Saug- und einem Turbomotor (oder allgemein aufgeladenem Motor) unterschieden werden.
Der Hochdrehzahl-Saugmotor:
Neben der strömungsoptimierten Bauweise geht es beim Saugmotor entweder um eine Resonanzaufladung (s.u.) oder eine Hochdrehzahlkonzeption. Um hohe Drehzahlen zu erreichen muss die Luft möglichst ungehindert in den Brennraum einströmen können, was meist durch einen Trichter direkt auf der Ansaugöffnung erzielt wird. So hat die Luft einen kurzen Weg und über den Trichter kann sie von allen Seiten gesammelt werden. Durch das ungehinderte Ansaugen tritt allerdings ein
Jeder Mapper hat seine eigene Hausmarke auf die er besonders schwört. Das Material welches er besonders gut kennt und damit schneller arbeiten, oder die besseren Ergebnisse liefern kann.
Jeder hat sie schon mal gesehen, manche wissen, was sie bewirken, und noch weniger wissen, wieso man sie als “Canards” (zu gut deutsch: Entenflügel”) bezeichnet.Es geht um diese kleinen Flügel an der Fahrzeugfront bzw. -seite:
Der Name kommt daher, dass sie in der Regel in ihrer Form der eines Entenflügels entsprechen. Stark vereinfacht ist das eine leicht gekrümmtes spitzes Dreieck (breiter zur Fahrzeugfront).
Abgestimmt wird auf einem gebremsten Allrad-Rollenprüfstand von Dynojet. Gemessen werden können Leistungen bis 2000PS, gebremst bis 1000PS.
Damit die Leser unsere Ansätze und Vorgehensweisen verstehen und zugleich eine gewisse Übersicht entsteht, wird es von Zeit zu Zeit einige Aero-Beiträge geben, in denen Details am Fahrzeug erklärt werden.
In diesem Beitrag geht es – wie der Überschrift zu entnehmen ist – um den Heckflügel.